Tahin ist eine traditionelle Paste, die in der Küche des Nahen und Fernen Ostens sowie in afrikanischen Ländern eine bedeutende Rolle spielt. Auch in der türkischen Küche ist Tahin seit Jahrhunderten ein wichtiges Nahrungsmittel. Die Grundlage für Tahin – in manchen Regionen auch Tahan oder Tahini genannt – ist Sesam. Durch das Mahlen von Sesamsamen entsteht diese vielseitige Paste, die sowohl süß als auch herzhaft genossen werden kann.
Inhaltsverzeichnis
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Was ist Tahin/ Tahini, und wie wird es hergestellt?
Tahin wird aus hochwertigen Sesamsamen hergestellt. Die Herstellung erfolgt in mehreren Schritten:
- Die Sesamsamen werden gesammelt, gesiebt und von ihren Schalen befreit.
- Anschließend werden sie gewaschen und schonend geröstet.
- Nach dem Abkühlen werden die gerösteten Körner fein gemahlen, bis eine cremige Paste entsteht.
So entsteht Tahin, eine Sesampaste mit reichhaltigem Geschmack und vielseitiger Verwendbarkeit.

FAQs Tahini
Na, fragst du dich auch, ob Tahini-Paste wirklich so gesund ist oder ob sie einfach nur gut zu Humus passt? Die Antwort: Ja, sie ist super gesund – solange du sie in Maßen genießt!
Tahini – Die Sesam-Superkraft
Tahini (Tahin, Sesammus) wird aus fein gemahlenen Sesamsamen hergestellt und steckt voller gesunder Fette, Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe. Kein Wunder, dass es in der orientalischen und mediterranen Küche seit Jahrhunderten gefeiert wird!
Warum ist Tahini-Paste gesund?
✅ Reich an ungesättigten Fettsäuren – Gut für Herz & Kreislauf.
✅ Kalzium-Booster – Starke Knochen, besonders für alle, die wenig Milchprodukte essen.
✅ Antioxidantien & Magnesium – Unterstützt Nerven, Muskeln und Haut.
✅ Ballaststoffreich – Fördert die Verdauung (aber nicht übertreiben, sonst… naja, du weißt schon 😅).
Aber Achtung: 100 g Tahini haben etwa 600 Kalorien – also ein Löffel hier und da ist perfekt, ein ganzes Glas… vielleicht nicht.
Tipps & Tricks – So nutzt du Tahini gesund
- 1–2 Esslöffel pro Tag reichen völlig aus.
- In Dressings oder Dips mischen: So bleibt’s leichter.
- Tipp von Mama: „Ein Löffel Tahini mit Pekmez (Traubensirup) – besser als jede Schokolade!“
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Ist ungeschältes Tahini gut für dich?
Na, fragst du dich auch, ob ungeschältes Tahini die gesündere Wahl ist oder ob du lieber zur helleren, geschälten Variante greifen solltest? Die Antwort: Kommt darauf an, was du suchst!
Geschältes vs. Ungeschältes Tahini – Wo liegt der Unterschied?
Es gibt zwei Arten von Tahini:
- Geschältes Tahini: Hergestellt aus geschältem Sesam, dadurch milder, cremiger und weniger bitter.
- Ungeschältes Tahini: Enthält noch die Sesamschalen – das bedeutet mehr Ballaststoffe, Calcium und Antioxidantien, aber auch einen etwas kräftigeren und leicht bitteren Geschmack.
Vorteile von ungeschältem Tahini
✅ Ballaststoff-Power – Gut für die Verdauung und hält lange satt.
✅ Calcium-Booster – Sesam ist eine der besten pflanzlichen Calciumquellen!
✅ Mehr Antioxidantien – Für Immunsystem und Zellschutz.
Aber: Die Bitterkeit kann Geschmackssache sein – wenn du es milder magst, ist geschältes Tahini vielleicht die bessere Wahl.
Tipps & Tricks – So wird ungeschältes Tahini lecker
- Mit Zitronensaft oder Honig mischen – Das gleicht die Bitterkeit aus.
- Perfekt für herzhafte Gerichte – Funktioniert super in Humus, Dressings oder als Dip.
- Tipp von Mama: „Wenn du es cremiger willst, einfach mit Joghurt verrühren!“
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Na, fragst du dich auch, ob du Tahini einfach pur vom Löffel schlecken kannst oder ob es doch besser als Zutat in Rezepten aufgehoben ist? Die Antwort: Ja, du kannst – aber ob du willst, ist die andere Frage!
Tahini pur – Ein Genuss oder zu intensiv?
Tahini (Sesampaste) ist cremig, nussig und voller gesunder Fette, Proteine und Mineralstoffe. Klingt nach einem perfekten Snack, oder? Aber: Pur kann es ziemlich intensiv und leicht bitter schmecken, vor allem wenn es aus ungeschältem Sesam gemacht wurde.
Manche lieben es pur, andere brauchen ein bisschen „Tuning“, um es richtig genießen zu können.
Tipps & Tricks – So schmeckt’s besser
- Mit Honig oder Dattelsirup mischen – macht es süß und lecker!
- Mit Joghurt kombinieren – ergibt eine cremige, milde Sauce.
- In warmem Wasser oder Zitronensaft verrühren – dann wird es flüssiger und weniger intensiv.
- Tipp von Mama: „Ein Löffel Tahini mit Honig auf frischem Brot – besser als Nutella!“
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Warum ist Tahini so bitter?
Na, fragst du dich auch, warum dein Tahini manchmal wie ein extra-stark gebrühter Espresso schmeckt, statt schön nussig und cremig? Ganz einfach: Es liegt an den Sesamsamen und ihrer Verarbeitung!
Woher kommt die Bitterkeit?
Tahini wird aus gemahlenen Sesamsamen hergestellt – und darin steckt Sesamol, ein natürliches Antioxidans. Das ist super gesund, kann aber für einen leicht bitteren Geschmack sorgen.
Aber Achtung: Nicht jedes Tahini ist gleich! Der Bittergrad hängt von mehreren Faktoren ab:
- Ungeschälte Sesamsamen: Diese enthalten mehr Bitterstoffe als geschälte.
- Röstgrad: Zu lange geröstete Sesamsamen = intensiver, bitterer Geschmack.
- Frische: Altes oder schlecht gelagertes Tahini kann mit der Zeit bitterer werden.
Tipps & Tricks – So wird Tahini milder
- Die richtige Sorte wählen: Helles, aus geschältem Sesam hergestelltes Tahini ist milder als dunkles.
- Selber machen: Frische Sesamsamen sanft anrösten, fein mahlen – und du bestimmst den Geschmack!
- Mit Zitronensaft oder Honig mischen: Das neutralisiert die Bitterkeit.
- Tipp von Mama: „Ein Schuss Olivenöl dazu – macht’s geschmeidiger und weniger bitter!“
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Na, fragst du dich auch, warum Tahini in so vielen Rezepten auftaucht? Ganz einfach – die cremige Sesampaste ist nicht nur lecker, sondern auch ein echtes Superfood!
Tahini – Sesampower im Glas
Tahini (oder Tahin, Sesammus) wird aus fein gemahlenen Sesamsamen hergestellt – und die haben es in sich! Sesam steckt voller gesunder Fette, Eiweiß, Kalzium und Antioxidantien. Heißt: Gut für Herz, Knochen, Haut und Nerven. Kein Wunder, dass es seit Jahrtausenden in der orientalischen und mediterranen Küche geschätzt wird.
Warum ist Tahini so gesund?
- Reich an ungesättigten Fettsäuren – gut für Herz und Kreislauf.
- Hoher Kalziumgehalt – starker Knochen-Support (besonders für alle, die keine Milch trinken).
- Antioxidantien & Magnesium – gut für Haut, Nerven und Muskeln.
- Ballaststoffreich – fördert die Verdauung (aber bitte in Maßen genießen 😉).
Tipps & Tricks – So nutzt du Tahini richtig
- Gut umrühren! Das Öl setzt sich oben ab – einfach mischen und los geht’s.
- Nicht nur für Humus: Perfekt als Dip, Dressing oder sogar für Süßspeisen.
- Tipp von Mama: „Ein Löffel Tahini mit Honig – besser als jede Schokolade!“
Lust auf ein leckeres Tahini-Rezept?
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Na, fragst du dich auch, ob Sesampaste und Tahini das Gleiche sind oder ob es hier doch feine Unterschiede gibt? Die Antwort: Ja und nein – es kommt darauf an, wo du einkaufst!
Sesampaste vs. Tahini – Gleich und doch anders
- Tahini: Die cremige Sesampaste aus der orientalischen und mediterranen Küche, meist aus geschältem oder ungeschältem Sesam hergestellt. Sie ist flüssiger, nussig-mild und wird oft für Humus, Saucen und Dips verwendet.
- Sesampaste: Ein Sammelbegriff für verschiedene Sesammusen – darunter dickere, kräftigere Varianten aus der chinesischen und japanischen Küche, die meist aus geröstetem Sesam bestehen. Diese sind intensiver und oft leicht süßlich.
Worin liegt der größte Unterschied?
✅ Konsistenz: Tahini ist dünnflüssiger, chinesische Sesampaste oft dicker.
✅ Geschmack: Tahini ist mild-nussig, Sesampaste meist intensiver durch gerösteten Sesam.
✅ Verwendung: Tahini für Humus & Dressings, Sesampaste für Ramen & asiatische Saucen.
Tipps & Tricks – Welche Paste wofür?
- Für Humus & Dips: Greif zu Tahini – mild und cremig.
- Für asiatische Gerichte: Besser zur Sesampaste, da intensiver im Geschmack.
- Tipp von Mama: „Türkisches Tahini mit Pekmez (Traubensirup) – ein Traum zum Frühstück!“
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Was ist der Unterschied zwischen Tahin und Tahini?
Na, fragst du dich auch, ob Tahin und Tahini zwei verschiedene Dinge sind oder ob hier nur ein Buchstabendreher am Werk ist? Die Antwort: Es ist dasselbe – nur in einer anderen Sprache!
Tahin oder Tahini – Zwei Namen, ein Produkt
- Tahin (tahin, türkisch: “tahin”) ist der türkische Begriff für die feine Sesampaste.
- Tahini ist die englische und arabische Bezeichnung – bekannt aus der levantinischen und nahöstlichen Küche.
Egal, ob Tahin oder Tahini – es handelt sich immer um fein gemahlene Sesamsamen, die zu einer cremigen Paste verarbeitet werden.
Gibt es geschmackliche Unterschiede?
Nicht wirklich, aber die Zubereitung kann variieren:
- Türkisches Tahin wird oft mit Pekmez (Traubensirup) gegessen – süß und nussig!
- Arabisches Tahini kommt in Humus oder würzigen Saucen zum Einsatz – eher herzhaft.
Tipps & Tricks – So verwendest du es am besten
- Süß oder herzhaft? Mit Honig oder Dattelsirup ein Traum, mit Knoblauch und Zitronensaft perfekt für Dips!
- Gut umrühren! Das Öl setzt sich oben ab – einfach mixen und genießen.
- Tipp von Mama: „Ein Löffel Tahin mit Pekmez – das beste türkische Frühstück!“
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Wie wäre es mit Humus .
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Na, fragst du dich auch, welches Tahini das cremigste, feinste und leckerste ist? Die Antwort: Es kommt darauf an, wie du es verwendest!
Woran erkennt man gutes Tahini?
Nicht jedes Tahini ist gleich – die Qualität hängt von den Sesamsamen, der Verarbeitung und dem Röstgrad ab. Hier ein kleiner Überblick:
- Geschältes Tahini: Hergestellt aus geschälten Sesamsamen, milder, cremiger und süßer – perfekt für Dips & Desserts.
- Ungeschältes Tahini: Enthält die Sesamschale, daher intensiver im Geschmack, leicht bitter und ballaststoffreicher – ideal für herzhafte Gerichte.
- Rohes Tahini: Unbehandelt und nicht geröstet, schmeckt dezenter und leicht grasig – für Gesundheitsbewusste.
- Geröstetes Tahini: Die Sesamsamen werden vorher geröstet, kräftiger & nussiger – die klassische Variante für Humus.
Tipps & Tricks – So findest du dein perfektes Tahini
- Für Humus: Ein nussiges, geschältes Tahini mit leichter Röstung.
- Für Desserts: Eine helle, cremige Sorte ohne bittere Noten.
- Für Soßen & Dressings: Ungeschältes Tahini für ein kräftiges Aroma.
- Tipp von Mama: „Türkisches Tahin mit Pekmez (Traubensirup) ist unschlagbar!“
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Na, fragst du dich auch, ob es so etwas wie zu viel Tahini gibt? Die Antwort: Ja, aber es kommt auf die Menge an!
Tahini – Gesund, aber kein Freifahrtschein
Tahin (Sesampaste) ist randvoll mit gesunden Fetten, Eiweiß, Ballaststoffen und Mineralstoffen – ein echtes Superfood! Aber Achtung: 100 g Tahini haben um die 600 Kalorien – also nichts für Löffelweise-Snacks vorm Fernseher.
Die ideale Menge:
- 1–2 Esslöffel (ca. 20–30 g) pro Tag reichen völlig aus, um von den gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren, ohne dass es zur Kalorienbombe wird.
- Perfekt für Dips, Dressings oder als Topping für Bowls und Salate.
Tipps & Tricks – So genießt du Tahini richtig
- Mischen statt pur essen: In Joghurt, mit Honig oder als Dressing – das macht es leichter und noch leckerer!
- Nicht in jeder Mahlzeit: Sonst wird’s schnell zu viel Fett auf einmal.
- Tipp von Mama: „Ein Löffel mit Datteln – das ist besser als jede Schokolade!“
Lust auf ein leckeres Tahini-Rezept?
Wie wäre es mit einem klassischem Humus – cremig, nussig und perfekt zum Dippenm
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Wie viel Tahini kann ich pro Tag essen?
Na, fragst du dich auch, ob du Tahini löffelweise genießen kannst oder ob irgendwann Schluss ist? Die Antwort: Ja, es gibt eine Grenze – aber keine Sorge, die ist großzügig!
Tahini – Gesund, aber kein Freifahrtschein
Tahini (Sesampaste) ist randvoll mit gesunden Fetten, Eiweiß, Ballaststoffen und Mineralstoffen – klingt nach einem echten Superfood, oder? Aber Vorsicht: 100 g Tahini haben rund 600 Kalorien. Heißt: Ein paar Löffel täglich? Super. Ein ganzes Glas auf einmal? Eher nicht.
Wie viel ist optimal?
✅ 1–2 Esslöffel (ca. 20–30 g) pro Tag sind perfekt, um die gesundheitlichen Vorteile zu genießen, ohne dass die Kalorien explodieren.
✅ Das sind etwa 150–200 Kalorien – völlig okay in einer ausgewogenen Ernährung.
✅ Passt super in Dips, Dressings oder als Topping für Bowls und Salate.
Tipps & Tricks – So genießt du Tahini richtig
- Nicht übertreiben! Es ist gesund, aber in großen Mengen schwer verdaulich.
- Mit Zitronensaft oder Joghurt mischen: Macht es leichter und bekömmlicher.
- Tipp von Mama: „Ein Löffel mit Honig – das ist besser als jede Schokolade!“
Lust auf ein leckeres Tahini-Rezept?
Wie wäre es mit klassischem Humus – cremig, nussig und perfekt zum Dippen
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Na, fragst du dich auch, warum Tahini in so vielen Rezepten landet, aber pur ein kleines Geschmacksabenteuer sein kann? Die Antwort: Es schmeckt nussig, cremig – und je nach Sorte auch leicht bitter!
Tahini – Zwischen Nussbutter und Sesamexplosion
Tahini wird aus gemahlenem Sesam hergestellt, und je nachdem, ob die Samen geschält oder ungeschält sind, variiert der Geschmack:
- Geschältes Tahini: Mild, leicht süßlich und cremig – perfekt für süße und herzhafte Gerichte.
- Ungeschältes Tahini: Kräftiger, intensiver und mit einer leicht bitteren Note – voller Ballaststoffe und Nährstoffe.
Wie verändert sich der Geschmack?
- Pur: Nussig, leicht herb und intensiv.
- Mit Zitrone & Knoblauch: Perfekt für herzhafte Dips – wie Humus!
- Mit Honig oder Dattelsirup: Süßlich und eine Alternative zu Nussbutter.
- Tipp von Mama: „Ein Löffel mit Honig auf Brot – besser als jede Marmelade!“
Lust auf ein köstliches Tahini-Rezept?
Wie wäre es mit einem würzigen Tahini-Dressing oder geröstetem Blumenkohl mit Tahini-Sauce? Voller Geschmack und ganz einfach gemacht
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Was sind die Vorteile von Tahin?
Tahini ist ein äußerst nahrhaftes Lebensmittel, das viele Vitamine und Mineralstoffe enthält. Es ist reich an Kalzium, Zink, Vitamin B, C und E, Eisen sowie Selen. Durch diese wertvollen Inhaltsstoffe stärkt Tahin die körpereigene Abwehr und schützt besonders in der kalten Jahreszeit vor Krankheiten. Darüber hinaus ist es sättigend und unterstützt eine ausgewogene Ernährung.
Was wird mit Tahin zubereitet?
Tahin ist eine vielseitige Paste, die pur oder in Kombination mit Honig oder Melasse (bekannt als Tahin-Pekmez) genossen werden kann. Sie wird häufig in Backwaren wie Tahinbrötchen, Brot oder Gebäck (tahinli çörek, poğaça, simit, ekmek) verwendet. In der türkischen Küche spielt Tahin zudem eine Schlüsselrolle in Meze-Gerichten wie Hummus.
Mit seinem nussigen, cremigen und leicht süßlichen Geschmack verfeinert Tahini Speisen und verleiht ihnen eine besondere Note. Tahin ist vegan, glutenfrei und reich an pflanzlichem Protein – ideal für Veganer und Vegetarier.

Tipps zur Lagerung von Sesampaste
Hitze, Licht und Feuchtigkeit können Tahin schaden, indem sie den Nährwert mindern und das Produkt schneller verderben lassen. Daher ist es wichtig, diese „drei Feinde“ bei der Lagerung von Sesampaste zu vermeiden.
Optimale Lagerbedingungen
- Kühl, dunkel und trocken: Lagere Tahin im Kühlschrank oder Vorratskammern, die keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind und eine niedrige Luftfeuchtigkeit haben.
- Luftdicht verschließen: Achte darauf, das Glas oder die Dose nach jedem Gebrauch gut zu verschließen, um das Eindringen von Luft und Feuchtigkeit zu vermeiden.
Haltbarkeit prüfen
- Oberfläche und Ränder kontrollieren: Wenn sich eine grün-blaue Schicht (Schimmel) bildet, ist das Tahin verdorben.
- Geruchstest: Riecht die Sesampaste schwer oder säuerlich, sollte sie nicht mehr verzehrt werden.
- Ölabscheidung ist normal: Eine Trennung von Öl und Paste auf der Oberfläche ist kein Zeichen von Verderb – einfach umrühren, und das Tahin ist wieder einsatzbereit.
Durch eine sorgfältige Lagerung bleibt Tahin länger frisch und behält seinen köstlichen Geschmack sowie die wertvollen Nährstoffe.
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