Eine kulinarische Reise durch Tradition & Genuss
Bald ist es wieder soweit: Wenn die Sonne untergeht, beginnt ein ganz besonderes Ritual – das Fastenbrechen, der Iftar. Doch Ramadan ist weit mehr als der Moment, in dem das erste Stück Dattel die Lippen berührt. Es ist eine Zeit voller Geschmack, Tradition und gemeinsamer Mahlzeiten, die Generationen verbinden. Von wärmenden Suppen, die den Magen sanft auf das Essen vorbereiten, bis hin zu luftigen Desserts, die süße Erinnerungen wecken – jede Region, jede Familie hat ihre eigenen Köstlichkeiten, die den Iftar zu etwas Besonderem machen.
Was macht das perfekte Ramadan-Menü aus? Warum gehören Datteln, Oliven und Ramazan Pidesi auf jeden Tisch? Komm mit auf eine kulinarische Reise durch den Fastenmonat – voller Aromen, Geschichten und neuer Inspirationen für deine eigene Festtafel.

Inhaltsverzeichnis
Die Bedeutung von Iftar (Fastenbrechen) & Sahur (Mahlzeit vor Sonnenaufgang)
Iftar und Sahur sind nicht nur essenzielle Mahlzeiten während des Ramadans, sondern auch Ausdruck der kulturellen Vielfalt und Gastfreundschaft in der muslimischen Welt.
Iftar, das Fastenbrechen nach Sonnenuntergang, bringt Menschen unterschiedlicher Herkunft an einem Tisch zusammen – sei es mit Datteln und Suppe in der Türkei, Harira in Marokko oder Samosas in Pakistan. Jede Region hat ihre eigenen Traditionen, aber das gemeinsame Essen symbolisiert Einheit und Dankbarkeit.
Sahur, die Mahlzeit vor Sonnenaufgang, ist ebenso vielfältig, oft herzhaft und nahrhaft, um den Tag des Fastens zu erleichtern. In manchen Ländern sind es deftige Eintöpfe, in anderen leichte Speisen mit Joghurt oder Brot. Beide Mahlzeiten zeigen, wie tief Essen mit Identität, Gemeinschaft und Spiritualität verbunden ist – und wie kulinarische Traditionen eine Brücke zwischen Kulturen schlagen.
Vielfalt und Flexibilität der Speisen
Der Umstand, dass die islamischen Feiertage rotieren, macht die Festlegung bestimmter Speisen auf ein spezielles Fest schwierig. Es gibt den Köchen/innen jedoch auch die Freiheit, sie durch andere Gerichte und nach eigenen Vorlieben auszutauschen. Selbige Austauschbarkeit gilt natürlich nicht nur für die Gerichte in Olivenöl, sondern auch für andere Kategorien wie Suppen, Börek, Salate, Meze oder Beilagen.
Wir möchten euch auch dazu ermutigen, nicht nur traditionelle Rezepte sondern auch neue Varianten zu entdecken und auszuprobieren. Wir stellen euch hier alle wichtigen Kategorien mit vielen verschiedenen Rezepten vor.
Ramadan Rezepte 2025
Zum diesjährigen Ramadan versorgen wir euch jeden Tag auf Social Media mit spannenden Informationen, Videos und natürlich Rezepten zu je 10 Themengebieten. Hier findet ihr alle diesjährigen Rezeptinspirationen verlinkt:
1. Ramadan Rituale
Während des Ramadan essen und trinken gläubige Muslime nur zwischen Sonnenuntergang und Morgendämmerung.
Iftar: Das Fastenbrechen nach Sonnenuntergang beginnt traditionell mit einer Dattel, Olive oder einem Schluck Wasser, gefolgt von einer gemeinsamen Mahlzeit, die Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion an einem Tisch vereint – ein Zeichen von Einheit und Dankbarkeit.
Sahur: Die letzte Mahlzeit vor Morgengrauen ist nahrhaft und sättigend, meist leicht gewürzt, proteinreich und flüssigkeitsspendend, um den Fastentag zu erleichtern.
Beide Mahlzeiten verbinden Essen mit Identität, Gemeinschaft und Spiritualität – und schlagen kulinarische Brücken zwischen Kulturen.




2. Suppen
Suppen zum Ramadan
Für einen sanften Einstieg ins Menü sind nahrhafte und wärmende Suppen zum Iftar einfach unschlagbar! Sie wärmen den Magen nach einem langen Fastentag, bereiten ihn schonend auf die Hauptspeise vor und überfordern ihn nicht. Gleichzeitig sorgt die zusätzliche Flüssigkeit für ein besseres Wohlbefinden. Ob klassische Rote Linsensuppe, sättigende Lauch-Kartoffel-Suppe oder leichte Almsuppe (Yayla Çorbası) – Suppen gehören einfach dazu!
Übrigens: Ein Spritzer Zitronensaft in der Suppe verbessert die Verdaulichkeit, stabilisiert die Farbe und sorgt für einen frischeren, ausgewogeneren Geschmack – besonders bei eiweißreichen Suppen oder solchen mit Knochenbrühe. Also, nicht vergessen: Ein Spritzer Säure, und die Suppe schmeckt gleich runder!



3. Joghurt
Ein wenig Geschichte
Joghurt gibt es seit Tausenden von Jahren. Nomadische Turkvölker transportierten Milch in Tierhäuten – durch natürliche Fermentation entstand dabei Joghurt. Das Wort yoğurt (ausgespr. [jo‘urrt]) stammt vom türkischen Verb yoğunlaştırmak und bedeutet „andicken“. Schon im Alttürkischen wurde der Begriff für „verdickte Milch“ verwendet.
Nach Europa kam der Joghurt im 16. Jahrhundert. Der französische König Franz I. litt unter Magen-Darm-Problemen. Süleyman der Prächtige schickte ihm 40 Schafe und einen Arzt – dieser heilte ihn mit yoğurt. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts verbreitete sich Joghurt in Europa als Heilmittel und später als Fruchtjoghurt. In der türkischen Küche ist er weit mehr als ein Nachtisch: Yoğurt gehört zu kalten und warmen Speisen, von erfrischenden Suppen bis hin zu Hauptgerichten und Meze.



4. Salate
Vielfältige pflanzliche Ernährung
Die Integration einer breiten Palette von Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen in den Speiseplan sorgt für eine optimale Nährstoffversorgung und fördert das allgemeine Wohlbefinden. Je abwechslungsreicher wir essen, desto gesünder ist unser Darmmikrobiom. Experten empfehlen min. 30 vers. pflanzliche Lebensmittel pro Woche – das stärkt das Immunsystem und senkt das Risiko für chronische Erkrankungen. Zudem unterstützt eine solche Ernährungsweise das Gewichtsmanagement, verbessert die mentale Gesundheit und sorgt dafür, dass wir uns fitter und energiegeladener fühlen. Bunte, vielseitige Mahlzeiten – wie abwechslungsreiche Salate – spielen dabei eine entscheidende Rolle.




5. Olivenöl
Natives Olivenöl Extra
Olivenöl ist seit über 6.000 Jahren ein fester Bestandteil der mediterranen Küche und hat seinen Ursprung im östlichen Mittelmeerraum (in der Provinz Kilis). In der türkischen Küche, besonders in der Ägäisregion, ist es unverzichtbar – ob für zeytinyağlı, also »Gerichte in Olivenöl« wie gefüllte Weinblätter oder als Basis für aromatische Meze. Olivenöl wird als Geschmacksträger, zum Veredeln und auch zur Konservierung der Speisen genutzt. Es ist nicht nur geschmacklich ein Highlight, sondern auch reich an ungesättigten Fettsäuren und Antioxidantien, was es zu einer der gesündesten Fette macht. Seit Jahrhunderten wird es als „flüssiges Gold“ verehrt – und in der türkischen Küche ist es mehr als nur ein Öl, es ist Kultur.



6. Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte sind seit Jahrtausenden ein Grundpfeiler der türkischen Küche. Sie sind fettarm, enthalten wenig Kalorien und liefern wertvolle pflanzliche Proteine, Ballaststoffe und Mineralstoffe. Das Eiweiß aus Hülsenfrüchten kombiniert mit Getreide oder Kartoffeln ist eine gute Alternative zu Eiweiß aus tierischen Lebensmitteln wie Fleisch oder Eiern.
Ob als deftige mercimek çorbası (Rote-Linsen-Suppe), Salate oder cremiges Hummus – sie sind die Basis vieler traditioneller Gerichte. Besonders in der anatolischen Küche spielen sie eine Hauptrolle, da sie günstig, sättigend, nahrhaft und vielseitig sind. Kein Wunder, dass Hülsenfrüchte in der türkischen Küche nicht nur als Beilage, sondern oft als Hauptgericht glänzen!


Mercimek köfte

7. Gewürze

Gewürze in der türkischen Küche
Gewürze sind das Herz der türkischen Küche und geben den Gerichten ihre unverwechselbare Tiefe. Schließlich lag das Gebiet der heutigen Türkei über Jahrhunderte an der Seidenstraße und kam so mit einer Vielzahl an Gewürzen in Berührung. Unverzichtbar sind pul biber (Chiliflocken) für Schärfe, Sumach für eine frische Säure, Kreuzkümmel für erdige Aromen und getrocknete Minze, die oft in Suppen und mit Joghurt eingesetzt wird.
Auch Zimt, Sesam, Schwarzkümmel, Piment oder Paprika finden sich in traditionellen Rezepten, von deftigen Fleischgerichten bis hin zu Süßspeisen. Besonders in der Ägäisküche spielt zudem kekik (türkischer Oregano) eine große Rolle, während im Südosten isot biber (fermentierte Urfa-Chiliflocken) für rauchige Würze sorgt. Wer diese Gewürze im Vorrat hat, kann die Vielfalt der türkischen Küche authentisch zelebrieren!



8. Tahin

Wer schon einmal Hummus gemacht hat, weiß, dass Tahin eine wichtige Zutat ist. Tahin, Tahina oder Tahini findet man in vielen süßen und herzhaften Vorspeisen, Gerichten und Desserts in der Türkei und im Nahen Osten. Doch was ist Tahin eigentlich? Geschälte Sesamsamen werden normalerweise geröstet, gemahlen und mit Öl emulgiert, um eine glatte, cremige Samenbutter mit streichfähiger Konsistenz zu erhalten. Sesampaste spielt die Hauptrolle in Hummus, Baba Gannuş, Keksen oder Kuchen. Wir haben unsere Lieblingsrezepte mit Tahin zusammengestellt.




9. Köfte

Köfte – die türkischen Frikadellen! 🔥
In der türkischen Küche gibt es über 291 verschiedene Köfte-Rezepte – von İnegöl köfte über Akçaabat köfte bis hin zu Sivas köfte. Ob gegrillt, gebraten oder in Sauce geschmort – jede Region hat ihre eigene Spezialität. Das Geheimnis? Feinstes Hackfleisch, aromatische Gewürze und ein Hauch Tradition.
Aber Köfte müssen nicht immer mit Fleisch sein! Einer unserer Favoriten ist mercimek köftesi – ein veganer Snack aus roten Linsen und feinem Bulgur. Oder wie wäre es mit kadınbudu köfte? Diese “Frauenschenkel-Frikadellen” mit gekochtem Reis sind innen wunderbar weich und außen schön knusprig paniert.
Welche Köfte-Version ist euer Favorit?



10. Süßspeisen

Leichte Süßspeisen zum Ramadan
Süßspeisen gehören im Ramadan einfach dazu! ✨Nach dem Iftar sind einfache, nicht zu süße Desserts auf Milchbasis besonders beliebt, weil sie leicht verdaulich sind und nicht zu schwer im Magen liegen. Neben güllaç, keşkül und muhallebi sorgen auch die dünnen Teigfäden in sütlü kadayıf oder muhallebili tel kadayıf für süße Genuss-Momente.
Viele dieser traditionellen Süßspeisen wie helva und lokum haben eine lange Geschichte und werden seit Generationen weitergegeben.
Aber zum Ramadanfest (auch Zuckerfest »Şeker Bayramı«) darf es ruhig opulenter sein – da gehört ein Stück Baklava einfach dazu! 🍮🥄
Was ist eure Lieblings-Süßspeise?
Traditionellen Speisen zum Ramadan
Traditionell wird der Zeitpunkt der Mahlzeit nach Sonnenuntergang, also das Fastenbrechen (iftar), durch den Gebetsruf angekündigt. Zuerst wird eine Dattel gegessen oder Wasser getrunken und ein Gebet gesprochen. Anschließend wird im Kreise der Familie, mit Freunden oder Bekannten gespeist. Zusammenhalt, Gastfreundschaft und Dankbarkeit werden zum Ramadan ganz groß geschrieben und deswegen gehören gegenseitige Einladungen kultur- und religionsübergreifend zum iftar dazu.
Einige Speisen sind für das Fastenbrechen unverzichtbar. Zum Beispiel Datteln, Oliven und Wasser. Oder das leckere Fladenbrot (Ramazan pidesi ) welches in der Türkei traditionell nur in der Fastenzeit gebacken wird.

Suppen während der Fastenzeit
Nahrhafte und wärmende Suppen sind für einen sanften Einstieg in die Menüfolge extrem wichtig. Wie zum Beispiel türkische Linsensuppe (mercimek çorbası) oder Türkische Hühnersuppe mit Nudeln (şehriyeli, domatesli tavuk çorbası ). Sie bringen langsam die Verdauung wieder in Schwung und überfordern die Fastenden nicht. Die Flüssigkeitszufuhr wirkt sich ebenfalls positiv auf das Wohlbefinden aus. Nach der Suppe empfielt es sich auch einige Minuten zu warten, bevor weitere Speisen gegessen werden. Hier findet ihr einige unserer beliebtesten Suppen:
Gerichte in Olivenöl: Praktisch, leicht & lecker
Um nicht jeden der 30 Tage stundenlang in der Küche zu stehen, werden Gerichte in Olivenöl (zeytinyağlı yemekler, oder kurz zeytinyağlı) sehr geschätzt. Sie lassen sich über mehrere Tage als kalte Beilage auftischen, sind leicht und aromatisch. Meistens handelt es sich um Gerichte auf Gemüse- oder Getreidebasis ohne tierische Produkte (wie Fleisch, Milch und Ei). D.h. sie sind nicht nur Vegetarisch, sie sind sogar Vegan. Besonders leckere Varianten sind Borlotti-Bohnen in Olivenöl (zeytinyağlı barbunya), Geschmorter Lauch mit getrockneten Tomaten (zeytinyağlı kuru domatesli, ekşili pırasa) oder Auberginenreis mit Pinienkernen und Dill (zeytinyağlı patlıcanlı pilav).
Das praktische bei diesen Zeytinyağlı ist nicht nur, dass sie einmal zubereitet und dann mehrere Tage als Beilage serviert werden können. Die Gerichte können mit stets wechselnden Gemüsesorten zubereitet werden. Je nachdem auf welches Datum die Ramadanzeit fällt.
Denn im Gegensatz zu den christlichen Feiertagen, die immer zu einem bestimmten Datum (z. B. Weihnachten) oder innerhalb eines beweglichen Zeitraums (z. B. Ostern) stattfinden, verschieben sich die islamischen Feiertage jährlich um etwa 11 Tage. Folglich sind saisonbedingt zu jedem islamischen Fest andere Lebensmittel verfügbar. Fällt das Ramadanfest beispielsweise in den Sommer, könnten Geschmorte Erbsen in Olivenöl (zeytinyağlı bezelye) zubereitet werden. Oder es wird, ganz im Sinne der Nachhaltigkeit, durch ein anderes saisonales und regionales Gericht derselben Kategorie ausgetauscht. Zum Beispiel durch Geschmorte Okraschoten in Olivenöl (zeytinyağlı bamya).
Leckere Börek-Varianten
Die Vielfalt von Börek-Rezepten bei Festen und Feiertagen spielt eine zentrale Rolle. Es ist nicht nur ein Essen, sondern ein Symbol für Zusammenkunft und Feierlichkeit.
Börek existiert in zahlreichen Variationen, was seine Vielseitigkeit unterstreicht. Es gibt verschiedene Füllungen, von Käse über Hackfleisch bis hin zu Gemüse, die je nach Region, Saison, persönlichen Vorlieben oder je nach Anlass variieren können. Das macht zurecht zu Börek einem beliebten Gericht.
Die Rezepte für Börek werden oft über Generationen weitergegeben, was sie zu einem Bestandteil der Familientradition macht. Die Verwendung von traditionellen Zutaten und Zubereitungsmethoden ist ein Ausdruck der Wertschätzung des kulturellen Erbes. Hier findet ihr die Besten Börekrezept auf unserem Blog:
Süßspeisen auf Milchbasis – Leicht & nicht zu süß
Während des gesamten Ramandan werden leichte Süßspeisen auf Milchbasis wie Çilekli Güllaç (Güllaç mit Erdbeeren), keşkül (Pudding mit gemahlenen mandeln), Muhallebi (Milchpudding) oder sütlü kadayıf (Kadayıf im Becher mit Milch) bevorzugt. Desserts auf Milchbasis sind nicht zu süß, leicht und einfach in der Zubereitung. Sie enthalten meist nicht viel Zucker, überfordern die Fastenden nicht und geben langanhaltend Energie. Wenn sie mit Früchten und Nüssen angereichert sind, haben sie zusätzlich wertvolle Nährstoffe.
Viele weitere interessante Artikel zum Thema Ramadan findet ihr auch auf unserem Blog – Geschichten, Kultur und natürlich ganz viele Rezepte
Ramadan Rezepte sortiert nach Kategorie und Zutaten
Um den Fastenmonat abwechslungsreich und gesund zu gestalten, haben wir hier viele leckere, authentische Ramadan Rezepte für euch aufgelistet.
Ihr könnt eine Kategorie und/oder Zutaten auswählen. Das System schlägt euch dann unterschiedliche Rezepte vor – Wenn ihr mich fragt: Genial!
Wir wünschen allen Happy Ramadan!
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